Hidden Village Forum

Da ich mich aus gegebenem Anlass mal endlich etwas gründlicher mit der 4.26 Regelung zum Charaktertod beschäftigt habe, ist mir aufgefallen, dass es die Möglichkeit für erhöhte Startwerte erst gibt, wenn der gestorbene Charakter mindestens den Rang eines Chuunins hatte.

Ich wollte mal fragen, warum es da diese Deckelung gibt, bzw. warum die anteilige Werteerstattung für Genin ausgeschlossen wurde.

Ich könnte darin nämlich grundsätzlich keinen Nachteil sehen.

1. Um Rängen mehr Wert zu verleihen
2. Ist die Regel dafür da insbesondere Personen, die schon lange einen Charakter spielen und mit diesem bereits RPG-seitig sehr viel Erfahrungen gesammelt haben, nach dem Tod nicht komplett zu demotivieren. Genin sind per se entweder keine Charaktere, die schon lange existieren oder Charaktere, die noch nicht viel Rollenspiel in Form von Missionen und Events getätigt haben. Denn sonst wären sie schon Chuunin.

Erstmal vielen lieben Dank für die schnellen Antworten!

Zitat von »DarkItachi«

1. Um Rängen mehr Wert zu verleihen
2. Ist die Regel dafür da insbesondere Personen, die schon lange einen Charakter spielen und mit diesem bereits RPG-seitig sehr viel Erfahrungen gesammelt haben, nach dem Tod nicht komplett zu demotivieren. Genin sind per se entweder keine Charaktere, die schon lange existieren oder Charaktere, die noch nicht viel Rollenspiel in Form von Missionen und Events getätigt haben. Denn sonst wären sie schon Chuunin.

1. Mir erschließt sich noch nicht so ganz, warum so eine Werteerstattung nötig ist um dem Chuunin-Rang "Wert" zu verleihen, weil der Rang ja nicht angestrebt werden sollte, damit man bessere Karten hat FALLS der Char stirbt, sondern weil der Chuunin-Rang für den aktuellen Char Prestige und neue Möglichkeiten bietet.

2. Charaktere, die jetzt sterben, bestanden ja auch immerhin schon fast ein halbes Jahr. Bei Spielern mit viel Aktivität ist das, gerade angesichts der Tatsache, dass die durchschnittliche Spielerschaft ja jetzt noch älter ist und noch weniger Zeit neben dem Job hat, ja schon keine komplett unerhebliche Zeitspanne.

Ich find da dieses Hard Cap da einfach ein bisschen schade und fürchte, dass es die Bereitschaft von Spielern senkt, auf anspruchsvollere Missionen zu gehen, bis sie Chuunin sind.

Zitat von »Yochino«

3. Man hat als Ge-Nin ja bis zu dem Durchschnitt ein doppeltes Wertetraining. Das sollte die Sache zusätzlich vereinfachen für jemanden der als Ge-Nin gestorben ist.

Dachte das sollte man auch erwähnen.

3. Hier bin ich mir nicht sicher, worauf du hinaus willst, denn das gilt doch auch ab Ge-Nin aufwärts? Und das Bonustraining hilft ja nicht bei den Fähigkeiten und Jutsu.

Was spräche denn dagegen, die Werteerstattung vielleicht zumindest mit einem niedrigeren Prozentsatz, z.B. 25% für Genin, einzuführen? Dadurch, dass die Werteerstattung prozentual ist, macht sie ja gerade bei frischen Genin kaum was aus.

Dann hätte man da zumindest nicht so eine komplett harte Grenze.

Würd mich hier noch über eine Antwort freuen.

Würde mich auch interessieren

EDIT: Mich "stört" auch, dass man die Akademiezeit mindestens einspart. Macht rplich Sinn, dass jemand mit hohen Werten nicht als Aka einsteigt, ABER...
damals wurde das doppelte Wertetraining eingeführt, damit neue Spieler die Möglichkeit haben "alte" schneller einzuholen. Das ist ja nun für die Tonne, wenn ich das richtig sehe, denn alte kriegen ja nicht nur werte wieder, sondern sparen auch die Akademie.
Oder übersehe ich etwas?

EDITEDIT: Besonders das Argument, dass es dem Rang mehr Sinn geben soll ist sehr hinfällig, denn das höhere Gehalt, das bereits erwähnte Prestige und das man manche Fähigkeiten/Jutsu erst ab Chuunin erlernbar sind (oder waren, bin etwas raus), was eigentlich immer genug Anreiz um Chuunin zu werden.

*push*

Gibt noch viele kleine Änderungen die künftig Einfluss auf die Schnelligkeit von Charakterfortschritt haben, sowohl was Werte als auch was RPG-Fortschritt angeht.
Daher macht es zu diesem Zeitpunkt noch keinen Sinn das Thema weiter zu besprechen.